Mittwoch, 3. August 2016

Meine Anreise

Um 22:15 Uhr ging unser Flieger aus Frankfurt nach Johannesburg. Der Flieger war total riesig im Gegensatz zu unserem zweiten Flieger von Johannesburg nach Nampula. In Johannesburg angekommen waren es nur 5 Grad Celsius, also echt kalt. Dort war alles noch total westlich sodass man sich nicht wirklich wie in Afrika gefühlt hat. Unser nächster Flieger kam dann und schon ging es los nach Nampula. Der Flieger war total klein so dass dort nur ca 30 Menschen Platz drin hatten. Als wir dann angekommen sind, konnten wir die starke Veränderung schon direkt merken! Wir wurden dann von Irma Leila (Schwester Leila) abgeholt, und sind mit 2 weiteren Männern -in Nampula- zu einem leeren Haus von einem befreundeten Orden gefahren, wo wir die Nacht verbracht haben. Dort gab es keinen Strom und kein Wasser, dies war für mich natürlich total ungewohnt. Wir haben dann nicht mehr viel gemacht, nur gegessen und uns Sim Karten und einen Internet Stick gekauft. Ich habe mit Anna in einem Zimmer geschlafen und Robert und Klaus in einem anderen Gebäude. Das sind übrigens meine Mit - MAZler (Missionare auf Zeit). Nachts bin ich dann wach geworden, denn Anna ging es gar nicht gut. Sie hatte, wie auch schon vorher, Asthma und auch Nasenbluten. Wir haben dann beschlossen, dass wenn es in der Nacht nicht besser wird, sie wieder zurück fliegt. Wir haben dann alles mit Irma Leila besprochen und so ging es für Anna am nächsten Tag leider schon wieder zurück nach Deutschland. Total schade aber die Gesundheit geht da nun mal vor. Um ca 13 Uhr sind wir dann losgefahren und wir haben auch Irma Leila kennengelernt die auch in Metarica lebt. Da das Auto nur 5 Sitze hat, mussten Klaus und Robert zunächst hinten auf den Pick Up mit all dem Gepäck sitzen. Nach Ca 2 bis 3 Stunden sind wir dann angehalten um Zwiebeln zu kaufen und ich habe mit Robert Plätze getauscht sodass Klaus und ich hinten auf dem Pick Up sitzen. Es war total aufregend aber auch sehr gefährlich hinten drauf zu sitzen, denn auf Asphalt sind wir bis zu 130 km/h schnell gefahren. In Deutschland wäre so etwas unmöglich, doch hier ist es ganz normal, denn auch die Polizei hat uns nur freundlich begrüßt, so wie eigentlich jedem dem wir zu gewunken haben. Es war dann stock dunkel als wir in Meterica ankamen. Dort befindet sich ein weiteres Haus der Schwestern. Einer der Männer ist dort geblieben, also ist Robert hinten auf dem Pick Up und wir drinnen. Als wir nach 1,5 h dann in Metarica angekommen sind haben uns die Mädchen die bei den Schwestern leben mit singen und tanzen gegrüßt. Es war total schön!! Wir haben dann nur noch gegessen geduscht und haben geschlafen. Also waren wir angekommen, in Metarica. Unser Zuhause für ein Jahr!
Der Abschied von meiner Familie
In Johannesburg umsteigen


Angekommen in Nampula(Mosambik)
In Nampula mit Klaus



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